Ebersberg ist die Kreisstadt des gleichnamigen Landkreises im Regierungsbezirk Oberbayern. Der nördlich von Ebersberg liegende Ebersberger Forst ist eines der größten zusammenhängenden Waldstücke Deutschlands.

Die Geschichte ist eng mit dem 934 von den Grafen von Sempt-Ebersberg  gegründeten Benediktinerkloster verbunden. Seit dem 14. Jahrhundert übte die Klosterhofmark die niedere Gerichtsbarkeit aus. 1595 wurde das Benediktinerkloster von Papst Clemens VIII. aufgehoben und die Anlage dem Jesuitenorden übergeben, 1773 übernahm der Malteserorden die Gebäude. Bei der endgültigen Auflösung des Klosters 1808 gingen die Gebäude teils in staatlichen, teils in privaten Besitz über.

Nach dem Zweiten Weltkrieg erlebte EBE einen wirtschaftlichen Aufschwung, dieser war auch durch den schnellen Wiederaufbau, teilweise auch durch Gastarbeiter, nach dem Krieg begründet. Aufgrund des starken Wachstums des Markts in den 1950er Jahren wurde es am 12. Juni 1954 zur Stadt erhoben und 1972 an die S-Bahn nach München angeschlossen.

Es liegt am westlichen Rand des Ebrachtals, das Stadtzentrum oberhalb des Tals. Im Nordwesten der Kernsiedlung befindet sich der Egglburger See, der die Weiherkette im Norden der Stadt speist, die wiederum in den Fluss Ebrach übergeht.

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